Der Jungbrunnen - rechts das berühmte Bild gleichen Namens von Lucas Cranach - ist ein Synonym für gesundes Wasser, das man gerne trinkt oder zum Duschen und Baden verwendet. Als „lokalisierter“ Jungbrunnen kann die Quelle in Lourdes gelten – das Geheimnis ihrer Heilkraft ist, dass sie über 500 ppb Wasserstoffgas enthält. Auch die Heilquelle in Nordenau im Sauerland enthält Wasserstoffgas, von Nordenau aus wird dieses abgefüllte, wasserstoffhaltige Wasser sogar in Glasflaschen per Luftfracht nach Japan exportiert ...
Deshalb finden Sie hier auch Produkte und Geräte, um ihre „Lourdes-Quelle“ nach Hause zu holen. Die positive Wirkung von Wasserstoff ist übrigens inzwischen in vielen Studien nachgewiesen.

In unserem Shop finden Sie alles was Sie brauchen, damit das Wasser aus Ihrem Wasserhahn zu Ihrem ganz persönlichen Jungbrunnen wird!


Gerne beraten wir Sie per Email oder telefonisch, Sie können sich im folgenden gerne aber auch einige Grundlagen durchlesen die für eine optimale Wasseraufbereitung gelten:
 
Auch wenn in den meisten Regionen das Leitungswasser den Vorschriften der Trinkwasserverordnung entspricht, können die von der Trinkwasserverordnung tolerierten oder in dieser nicht berücksichtigten Belastungen die persönlich tolerierten Werte übersteigen (Ein Tip: Eine Analyse des Trinkwassers finden Sie meist auf der Homepage Ihres Wasserversorgungsunternehmens oder Ihrer Gemeindeverwaltung). Insbesondere Belastungen durch Medikamentenrückstände, Agrarchemikalien etc. werden in den Analysen aber nicht aufgeführt. Deshalb ist ein professioneller Wasserfilter meist eine gute Investition - er sollte aber auf die Qualität des Leitungswassers vor Ort abgestimmt sein - es gibt nicht "die" optimale Filteranlage für alle Regionen. Wie gesagt, wir beraten Sie gerne.
Es gibt verschiedene Stufen der Aufbereitung des Leitungswassers:
1. Die technische Aufbereitung. Diese wird meist beim Wasser-Eingang im Keller installiert und soll vor allem die Letungsrohre und Installationen vor Rost, Kalk etc. schützen. Sie wirkt sich natürlich - soweit keine weiteren Filter installiert werden - auch auf die Qualität des Dusch- und Badewassers aus. Hier gibt es verschiedene Stufen.

a. Ein meist rückspülbarer Partikelfilter ist Standard und bem Hauswassereingang installiert.
b. In Regionen mit hohem Kalkgehalt kann ein Ionentauscher den im Wasser gelösten Kalk mit Natrium austauschen, so dass das Wasser weich und kalkarm wird, der Gehalt an Natrium ist aber erhöht. Durch die Zugabe von Natriumchlorid (Kochsalz) können Ionentauscher regeneriert werden.
c. Als Alternative zu Ionentauschern gibt es Behandlungsmöglichkeiten mit Magneten, Elektrizität oder den Einbau einer Magnesium-Opferanode. Sie haben das Ziel, den gelösten Kalk in winzige Kristalle umzuwandeln, die nicht an Leitungen oder Oberflächen anhaften.
d. Bei hohen Ansprüchen oder schlechter Wasserqualität kann auch zur technischen Aufbereitung ein entsprechend dimensionierter Aktivkohlefilter eingesetzt werden. Um die benötigen Durchflussraten zu erlauben, kann dieser aber nie so feinporig sein wie ein Trinkwasserfilter.
2. Die Trinkwasserreinigung. Sie dient zur Verbesserung der Wasserqualität der wenigen Prozent des Leitungswassers, das zum Trinken oder Kochen verwendet wird. Sie wird optimal in der Küche installiert und kann ebenfalls in mehrere Stufen unterteilt werden, die oft in einem Gerät vereint werden können.
a. Die Filtration dient zum Entfernen von chemischen Verunreinigungen (Medikamentenrückständen etc.), aber auch von Partikeln wie Microplastik. Hier hat sich Aktivkohle als Filtermedium bewährt, die chemische Verunreinigungen adsorbiert (anlagert). Als feinporiger Aktivkohle-Block hält sie auch Partikel zurück, anderenfalls kann sie durch Ultrafiltrationsmembranen (UF) ergänzt werden. Aktivkohle und UF-Filter verändern nicht die Mineralisierung des Wassers, deshalb bleibt auch der Nitrat- oder Kalkgehalt unverändert.
b. Ionentauscher können bei hohem Kalkgehalt auch in der Trinkwasseraufbereitung in der Küche eingesetzt werden.
c. Umkehrosmoseanlagen enfernen bis auf gelöste Gase (z.B. CO2) alle Fremdstoffe im Wasser, also auch die gelösten Mineralien. 
3. Die qualitative Trinkwasser-Aufbereitung. Nach der sorgfältigen Reinigung kann das Trinkwasser weiter aufbereitet werden. Hier kann das Ziel sein, eine möglichst naturnahe Qualität (z.B. in der Clusterstruktur) zu erreichen, oder dem Wasser besondere Eigenschaften zu geben.
a. Strukturverbesserung. Eine Strukturverbesserung des Wassers kann erreicht werden durch Magnete, durch Resonanz mit (Edel)Steinen, vor allem Quarzen, oder durch eine Verwirbelung.
b. physikalische Verbesserung: Eine physikalische Veränderung zielt meist darauf ab, einen höheren pH-Wert und / oder eine niedrigere Oxidation = Redoxpotential zu erreichen. "Normales" Wasser ist ein strakes Oxidationsmittel.
c. Anreicherung mit Wasserstoff. Durch die Anreicherung mit Wasserstoff erhält das Trinkwasser besondere Qualitäten.
d. Gezielte Anreicherung mit Mineralien. Insbesondere nach einer Umkehrosmoseanlage kann eine Anreicherung mit Mineralien die Qualität steigern. Wird reines Magnesium eingesetzt, wird das Redoxpotential und damit die Oxidationsfähigkeit erniedrigt und das Wasser mit Wasserstoff angereichert.
4. Filtration von Dusch- und Badewasser. Hier gilt ähnliches wie bei der Trinkwasser-Aufbereitung.

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