H2-Filter
Wasserstoffwasser-Filter sind Wasserfilter, die metallisches Magnesium (und viele andere sog. "Biokeramiken") enthalten und durch die Reaktion des Magnesiums mit dem Wasser dieses ionisieren, mit gasförmigem Wasserstoff anreichern und den pH-Wert in den leicht basischen Bereich anheben. Im Gegensatz zu elektrischen Wasserionisierern oder Wasserstoffwasser-Geräten benötigen sie keinen elektrischen Strom – sie sind dadurch näher an den natürlichen Prozessen, sie konzentrieren gleichsam optimale natürliche Prozesse auf geringem Raum.
Wasserstoffwasser-Filter sind geeignet für Menschen, denen die technischen Werte nicht so wichtig sind und die vor allem auf die Ausgewogenheit und Natürlichkeit des Prozesses Wert legen.
Die Ionisierung des Wassers geschieht bei Wasserstoffwasser-Filter durch eine galvanische Spannung, die zwischen dem Element Magnesium und verschiedenen anderen Elementen, die in Form von sog. “Biokeramik“, also biologisch wirksamer Keramik, als kleine Kugeln in einem Filtergehäuse in dem Gerät enthalten sind. Dabei löst sich das Magnesium langsam auf, ähnlich wie bei den sog. Opferanoden an Schiffen, die ebenfalls aus reinem Magnesium bestehen und bei ihrem Auflösen Elektronen freisetzen und damit den Schiffsrumpf vor dem Verrosten (=Oxidieren) schützen. Durch das Auflösen des Magnesiums durch die galvanische Spannung zwischen Biokeramik und Magnesium werden also in einem mineralischen Wasserionisierer Elektronen frei, das Wasser erhält anti-oxidative Eigenschaften, die in Form eines negativen Redoxpotentials messbar sind. Die chemische Gleichung dieser Reaktion ist Mg + H2O => MgO + H2, d.h. Magnesium reagiert mit Wasser zu Magnesiumoxid und setzt dabei Wasserstoffgas frei.
Durch die Anwesenheit von gelösten Magnesium-Ionen schmeckt mineralisch ionisiertes Wasser noch “runder” als elektrisch ionisiertes Wasser, seine Ionisierung und der Wasserstoffgehalt ist auch länger haltbar als bei ionisiertem Wasser aus einem elektrischen Wasserionisierer oder einem Wasserstoffwasser-Gerät, da die Elektronen sich an dem Magnesium-Ion “festhalten” können.
Auf gleicher Grundlage lässt sich auch in einer Flasche oder in einem Glas das Trinkwasser ionisieren, wenn diese Mineralien und Biokeramiken in das Wasser gebracht werden. Der Alkalark hat eine besonders vielefältige Kombination an Mineralien und eignet sich deshalb besonders zur Verbesserung von Umkehrosmose-Wasser.
Wasserstoffwasser-Filter sind geeignet für Menschen, denen die technischen Werte nicht so wichtig sind und die vor allem auf die Ausgewogenheit und Natürlichkeit des Prozesses Wert legen.
Die Ionisierung des Wassers geschieht bei Wasserstoffwasser-Filter durch eine galvanische Spannung, die zwischen dem Element Magnesium und verschiedenen anderen Elementen, die in Form von sog. “Biokeramik“, also biologisch wirksamer Keramik, als kleine Kugeln in einem Filtergehäuse in dem Gerät enthalten sind. Dabei löst sich das Magnesium langsam auf, ähnlich wie bei den sog. Opferanoden an Schiffen, die ebenfalls aus reinem Magnesium bestehen und bei ihrem Auflösen Elektronen freisetzen und damit den Schiffsrumpf vor dem Verrosten (=Oxidieren) schützen. Durch das Auflösen des Magnesiums durch die galvanische Spannung zwischen Biokeramik und Magnesium werden also in einem mineralischen Wasserionisierer Elektronen frei, das Wasser erhält anti-oxidative Eigenschaften, die in Form eines negativen Redoxpotentials messbar sind. Die chemische Gleichung dieser Reaktion ist Mg + H2O => MgO + H2, d.h. Magnesium reagiert mit Wasser zu Magnesiumoxid und setzt dabei Wasserstoffgas frei.
Durch die Anwesenheit von gelösten Magnesium-Ionen schmeckt mineralisch ionisiertes Wasser noch “runder” als elektrisch ionisiertes Wasser, seine Ionisierung und der Wasserstoffgehalt ist auch länger haltbar als bei ionisiertem Wasser aus einem elektrischen Wasserionisierer oder einem Wasserstoffwasser-Gerät, da die Elektronen sich an dem Magnesium-Ion “festhalten” können.
Auf gleicher Grundlage lässt sich auch in einer Flasche oder in einem Glas das Trinkwasser ionisieren, wenn diese Mineralien und Biokeramiken in das Wasser gebracht werden. Der Alkalark hat eine besonders vielefältige Kombination an Mineralien und eignet sich deshalb besonders zur Verbesserung von Umkehrosmose-Wasser.
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